Samstag, 30. Oktober 2010

Zitate

Das schönste Denkmal, was ein Mensch bekommen kann, steht im Herzen seiner Mitmenschen.

«Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur» - Oscar Wilde

«Versuche nicht, ein erfolgreicher, sondern ein wertvoller Mensch zu werden» - Albert Einstein

Jede einem Menschen zugefügte Beleidigung, gleichgültig welcher Rasse er angehört, ist eine Herabwürdigung der ganzen Menschheit.
(Albert Camus)

"Das Leben reicht nicht zum Glücklichsein", sagte der
Schmetterling, "Sonnenschein, Freiheit und eine kleine
Blume gehören auch noch dazu."
(Hans Christian Andersen)

"Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
(Dr. Reinhold Niebuhr)

"Freundschaft ist, wenn dich einer für gutes Schwimmen lobt, nachdem du beim Segeln gekentert bist." Werner Schneyder

"The goal isnt to live forever,
the goal is to create something that will."

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Warum musstest du unbedingt versuchen mit mir in Kontakt zu treten?
Ich ahnte schon von Anfang an, dass das nicht gut enden kann… dass ich mich verlieben würde...und...ich hatte Recht!
Die ganze Zeit bin ich hin und her gerissen. Würde gerne in deiner Nähe sein, weil ich dich mag, die ganze Zeit mit dir reden und doch gleichzeitig ganz weit weg von dir sein, aus Angst vor Zurückweisung, Gefühlsänderungen.
Ich möchte niemanden verletzen und möchte auch selber nicht verletzt werden.
Ich denke ziemlich oft an dich. Aber ich möchte es nicht! Ich widerstrebe mich, versuche mich abzulenken, aber es geht nicht.
Gefühle sind schwierig zu ändern,
zumindestens für mich.

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Ich verhalte mich in letzter Zeit wie eine Irre.
Kennt ihr das? Ihr mögt eine Person besonders gern und auf einmal benehmt ihr euch völlig anders als sonst und wollt euch best möglich darstellen und irgendwie verhaltet ihr euch genau in diesem Moment wie ein völliger Idiot. Ich kenne dieses Verhalten leider zu gut von mir.
Dabei habe ich das Gefühl, dass ich das überhaupt gar nicht machen muss, da diese Person mich sowieso mag. Aber andererseits hab ich auch Angst, dass ich irgendetwas fehlinterpretiere und meine Gefühle auf ihn projiziere.
Naja, jetzt will ich mal zu meinen Beobachtung kommen, die euch sicherlich auch gefallen werden, da ich was davon schreiben werde, wie man anhand von Körpersprache erkennen kann, dass das andere Geschlecht sich zu einem hingezogen fühlt:
1. als er in die Nähe von mir kam hat er seine Jacke erst mal zurechtgezupft und darüber gestrichen, das bedeutet (soweit ich mich noch richtig erinnern kann, was in dem einem Buch über Körpersprache stand), dass er sich hübsch machen möchte
2. wenn zwei potentielle Partner aneinander vorbeilaufen kann man erkennen, dass sie ihre Brust rasustrecken (kann man das so sagen? bitte um Verbesserungsvorschläge :) ) und ihren Bauch einziehen und genau das hat er gemacht

Naja und außerdem sind da noch ein paar andere Anzeichen, die darauf deutet könnten. Aber wie gesagt, ich glaube ständig, dass ich irgendetwas fehlinterpretiere, z.B. auch weil er mich mal völlig ignoriert hat und mir so eine Abfuhr erteilt hat.
Außerdem lacht er gerne über mich und ist beleidigt, wenn ich wegen dem gleichen Fehler, den er dann aber begeht, über ihn lache. Aber so ein Verhalten legt der nicht nur gegenüber mir, sondern auch anderen entgegen. Allerdings glaub ich, dass er sich was das angeht zurckgenommen hat und sich eher unauffällig über andere lustig macht.
Wie ihr gerade mitbekommen habt, bin ich nicht nur positiv gegenüber ihm eingestellt. Dieses ganze hin und her und diverse andere Sachen führen dazu, dass ich mir unsicher über meine Gefühle zu ihm bin. Ich wünschte, dass er irgendeine eindeutige Verhaltensweise an den Tag legen würde, sodass ich gar nicht mehr denke, dass ich irgendetwas fehlinterpretiere.
Ein einfaches
'Ich hasse dich' oder ein böser Blick
oder ein
'Ich liebe dich', ein eindeutiges auf mich zugehen und mich nett ansprechen und einen Kuss,
fände ich im Moment äußerst angebracht.

Sonntag, 29. August 2010

Vorstellungskraft

Ich weiß, dass das ganze Theater wieder von vorne anfangen wird und hab deshalb keine Lust dorthinzugehen.
Ich weiß, dass ich ihn nicht vergessen konnte.
Zu oft musste ich an ihn denken, auch wenn ich es nicht wollte und mich dagegen innerlich gewehrt hab, hat es nicht geklappt.
Aber ich glaube, dass mein Unterbewusstsein mich sabbotiert hat und es mir deshalb nicht gelungen ist. Ich hörte von einer Freundin etwas über Suggestion und ich hätte es bei mir selbst anwenden können. Ein, zwei Mal hab ich es auch versucht und danach doch wieder gelassen.
Wahrscheinlich hat sich in dem Moment meine mikrige Hoffnung geäußert.
Ich stell mir ihn öfters in bestimmten Situationen vor. In Situationen, die schon der Vergangenheit angehören und imaginären Situationen. Nein, ich glaub nicht das ich krank bin, auch wenn mir das mal jemand weißmachen wollte, weil ich der Person von den Dingen erzählt habe, die ich vor meinem geistigen Auge sehe. Meiner Meinung hat es viel mehr damit zu tun, dass ich es einfach kann und deshalb mache. Ich behaupte, dass dies zumindestens eine Sache ist, wofür ich wirklich Talent habe und dass deshalb andere, mit weniger Talent, dies nicht so gut nachvollziehen können. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum ich mich besser in meiner Schule oder in anderen Gebäuden orientieren kann als andere oder warum ich mir merken kann, wie es in den Zimmern anderer Leute aussieht, wie die Position der einzelnen Möbel ist. Anfangs dachte ich zwar, dass das normal sei, aber meine Freunde ließen sich anmerken, dass sie dies nicht könnten.
Vorstellungskraft kann sowohl eine Tugend und ziemlich nützlich sein als auch ein Laster und mich noch in den Wahnsinn treiben.

Sonntag, 18. Juli 2010

Seit ich das Buch "Glück kommt selten allein" von Eckart von Hirschhausen gelesen habe möchte ich noch mehr als zuvor glücklich sein oder zumindestens vorgeben glücklich zu sein. Warum vorgeben? Das Prinzip, das in dem Buch beschrieben wird nennt der Autor "Glücksspirale". Eine Person ist glücklich und steckt eine andere mit dem Glücklichsein an und so geht dies immer weiter bzw. so sollte dies im Idealfall sein.
Doch das mit dem Glücklichsein gelingt mir im Moment nicht ganz so gut. Immer noch hader ich damit, dass ich mich nicht überwinden kann eine bestimmte Person anzusprechen und dadurch selber unzufrieden bin, aber anscheinend auch die andere Person verärgere. Zumindestens ein paar Male habe ich es versucht mich ihr anzunähern, doch bin teilweise in das nächstbeste Fettnäpfchen gesprungen oder es wurde gar nicht auf mein Entgegenkommen reagiert. Unverschämtheit, oder? Nein. Genau diese Person versuchte selbst mir entgegenzukommen und oft genug war ich diejenige, die sich wie betäubt nicht bewegen, geschweige denn etwas sagen konnte. In dieser Zeit wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte, da ich mir nicht sicher sein konnte, was diese Person denkt und nicht dementsprechend handeln konnte. Immer wieder führte ich mir in Gedanken vor, dass sie mich nicht leiden kann und deshalb mit mir reden möchte, um den Grund für meine Aufmerksamkeit auf sich verstehen zu können und mich mit diesem Wissen loszuwerden. Doch ergibt dies wahrscheinlich doch nicht so sehr Sinn. Zu einem Zeitpunkt als diese Person mich für einen längeren Zeitraum nicht mehr hätte sehen müssen, hat sie genau, wie eben erwähnt gehandelt.
Aber es fällt mir trotzdem schwer dem entgegenzukommen, denn ich weiß, dass ich das, was ich am liebsten habe möchte nicht bekommen kann, denn er hat soweit ich weiß schon eine Freundin.


Dienstag, 2. März 2010

Ich kenn die Lösung!

Aber scheitere an der Umsetzung........

Donnerstag, 21. Januar 2010

Lass den Löwen raus : )

"Du wirst immer auf dich allein gestellt sein, selbst wenn du einen Lebenspartner hast und noch so viele Freunde.", meinte einmal meine Tante zu mir. Ich hatte sie angeschaut und ihr widersprochen, da ich es in meiner Naivität nicht wahr haben wollte.
Heute weiß ich, sie hatte Recht. Es wird nie eine Person geben, mit der man vollkommen einer Meinung ist und deshalb muss man, auch wenn es nicht immer leicht ist, selbst für seine Vorstellungen einstehen und seine Entscheidungen und deren Konsequenzen tragen.
Natürlich ist dies einfacher, wenn man weiß, dass jemand hinter einem steht. Doch letztendlich kann man sich nicht darauf verlassen. Aus diesem Grund ist es wichtig genügend Selbstbewusstsein zu entwickeln, denn ohne dies wird man es niemals weit bringen. Um dieses zu entwickeln, muss man zuallerst sich selbst akzeptieren, d.h. seine Vorzüge, wie auch seine Fehler, Macken oder auch den nicht makellosen Körper. Wenn man dies geschafft hat, hat man schon eine große Hürde überwunden und vieles wird für einen einfacher.
Hierbei muss ich an den Auftritt von Susan Boyle denken. Sie kam auf die Bühne bei "Britain's Got Talent" und wahrscheinlich alle, die sie da zunächst sahen, dachten sie wäre eine mittlerweile schon etwas ältere Frau, die sich genau auf dieser Bühne durch ihren Auftritt blamieren wird. Man konnte ihr zwischendurch immer wieder ansehen, dass sie sich nicht sicher bezüglich ihres Auftretens war, trotzdem stand sie dort aufrecht mit erhobenem Kopf und ließ sogar selbstbewusst ihre Hüften kreisen. Niemand glaubte an sie, aber sie antwortete den Juroren keck und überraschte letztendlich alle mit ihrem Gesang. Hätte sie sich wie eine Maus in ihrem Mauseloch verkrochen, wäre sie heute ganz bestimmt nicht so erfolgreich.
Es lohnt sich also seine Schwächen zu akzeptieren und sich seiner Stärken bewusst zu werden.

Montag, 18. Januar 2010

Lifestyle

Ich würde gerne etwas schreiben, was die Leute berührt. Jeodoch wüsste ich im Moment nicht was, noch ob ich die Fähigkeiten dazu habe. Deshalb denk ich schreibe ich einfach über mein Leben, so unspekakulär wie es manchmal auch scheint, das muss für den Anfang reichen.

Mein Tag heute sah bis jetzt wie folgt aus:
Da morgen in unserer Schule die Zeugnisnoten eingetragen werden müssen, haben wir diese von allen möglichen Lehrern gesagt bekommen. Vor allem in Mathe war ich sehr zufrieden mit meiner 1. Ich glaube ich habe noch nie einen so schönen Notenstreifen bekommen, zumindestens nicht in einem so "wichtigen/relevanten" Fach. Sonst habe ich meistens so eine Note entweder in Religion oder Kunst.

Als ich zu Hause war, habe ich erstmal schön gekocht. Es hat richtig lecker geschmeckt, ihr könnt wenn ihr möchtet auch das Rezept ausprobieren.
Ich habe erst Kartoffel geschält, sie in Scheiben geschnitten und in gesalzenem Wasser gekocht. Nebenbei habe ich auch Brokkoliröschen in Wasser gekocht. Kurz bevor beides gar war, habe ich angefangen klein geschnittene Möhren in einer Pfanne zu schmoren, später habe ich dann Sonnenblumenkerne, den Brokkoli und die Kartoffeln hinzugefügt. Alles muss dann noch ein bisschen in der Pfanne bleiben, bis man es mit Salz und Pfeffer würzt. Danach kann man das Essen servieren. Probiert es wirklich mal aus, zumindestens ich war von der Kombination begeistert :).

Dann wünsche ich mal
Bon Appetit

Donnerstag, 14. Januar 2010

Vielleicht.....

Ok, hallo, ich muss mir jetzt erstmal den Frust von der Seele schreiben!
Könnt ihr euch vorstellen, wie es ist, wenn man für ein Fach relativ viel gelernt hat und trotzdem letztendlich eine schlechte Note bekommt?
Ich denk mal viele kennen dieses Gefühl.
Es ist ziemlich frustrierend und deprimierend und ich hatte danach nicht mehr besonders viel Lust für dieses bestimmte Fach zu lernen.
Ich hab eine vier in Spanisch bekommen. Generell hab ich nicht so ein großes Problem mit so einer Note, es sei denn ich hab Probleme damit sie nachzuvollziehen.
Ich bin zwar kein Überflieger in der Schule, aber in den meisten Fächern liegen meine Klausurnoten über dem Durchschnitt. Deshalb kann ich es auch nicht verstehen, dass ich diese Note erhalten habe, vor allem, da ich gelernt habe und viele andere nicht. Außerdem habe ich nicht das Gefühl, dass meine inhaltliche und sprachliche Leistung viel schlechter als sonst war. Mit meiner Spanischlehrerin habe ich schon darüber gesprochen und ich sehe die Fehler, die sie mir gezeigt hat auch ein, allerdings nicht, dass sie mir so viele Punkte dafür abgezogen hat. Die zweite Klausur hab ich mittlerweile auch schon hinter mir. Das Ergebnis davon will ich gar nicht erst wissen. Besonders da ich mir mögliche Argumente bei der Analyse, die sie verlangt hat angeschaut habe und ich glaub ich habe gerade mal die Hälfte genannt.
Mein Gemütszustand ist im Moment irgendeine Mischung aus Wut, Trauer und elender Leere und das wegen einer einfachen Note. Ich weiß, dass ich auf viele Sachen sehr sensibel reagiere. Eigentlich denk ich mir, so was kann mal passieren und es könnte mir, wenn ich andere Noten von mir betrachte egal sein. Aber so eine Äußerung sich zu verinnerlichen ist meines Erachtens ziemlich schwierig und eher leicht dahergeredet. Vielleicht hilft mir ja dieser Blogeintrag, vielleicht.....